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- Essbare Glücksbringer
Glücksbringer sind ein schöner Brauch, und warum nicht mal etwas Selbstgemachtes verschenken? In den letzten Jahren habe ich für meine Familie verschiedene essbare Glücksbringer zubereitet – von Cakesicles bis zu Cupcakes. Sie bringen nicht nur Freude, sondern auch ein Stück Glück ins neue Jahr. Es macht immer wieder Spaß, solche Leckereien zu backen und zu verschenken, vor allem, weil sie bei mir immer mit ganz viel Liebe gemacht sind. Ich möchte euch hier ein paar meiner Kreationen zeigen und hoffe, sie inspirieren euch zu eigenen Glücksbringer-Ideen.
- Spekulatius Kugeln
Heute gibt es ein Rezept, bei dem der Backofen mal Pause machen darf! Diese Spekulatius Kugeln sind schnell gemacht, sehen wunderschön aus und schmecken herrlich weihnachtlich. Probiert sie aus und lasst mich gerne wissen, wie sie euch schmecken – ich freue mich über euer Feedback! Zutaten: 150 g Spekulatiuskekse 100 g dunkle Schokolade (gehackt) 50 g Schlagobers/Sahne 30 g Staubzucker 12 g Backkakao 2 EL Himbeermarmelade 1 Prise Zimt Glitzerkakao zum Wälzen Pralinenförmchen Zubereitung: Die Spekulatius im Blitzhacker zerkleinern und mit Zimt, Staubzucker und Backkakao vermischen. Schlagobers/Sahne kurz aufkochen, die gehackte Schokolade gut einrühren. Kurz abkühlen lassen. Die Schokoladencreme und die Himbeermarmelade zu den trockenen Zutaten geben und alles gut vermengen. Aus der Masse kleine Kugeln formen, in Glitzerkakao wälzen und in Pralinenförmchen setzen. Fertig sind die festlichen Spekulatius Kugeln – ganz ohne Backen! Viel Freude beim Nachmachen!
- Lebkuchen-Kekse
Weihnachtliche Lebkuchen-Kekse aus Mürbteig Weihnachtszeit ist Kekszeit! Dieses Rezept für Lebkuchen-Kekse ist für mich eine schnelle und unkomplizierte Alternative zum klassischen Lebkuchenteig. Mit einem weihnachtlichen Prägenudelholz könnt ihr ein wunderschönes Muster auf die Kekse zaubern und ihnen so das gewisse Etwas verleihen. Die feine Kombination aus Mürbteig und Lebkuchengewürz passt perfekt in die Adventszeit und lässt sich nach Lust und Laune verzieren. Zutaten: 250 g Mehl 125 g kalte Butter 90 g Staubzucker 1 Ei 1 EL flüssiger Honig 1 EL Lebkuchengewürz (wer es intensiver mag - gerne mehr davon) Zubereitung: Alle Zutaten in eine Rührschüssel geben und mit der Küchenmaschine zu einem Teig vermengen. Mindestens für 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Backrohr auf 180 °C vorheizen. Den Teig ausrollen (3–4 mm) und die Oberfläche leicht mit Mehl bestäuben. Mit dem weihnachtlichen Prägenudelholz gleichmäßig über die Teigoberfläche rollen. Nun die Kekse ausstechen, auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und für ca. 8 Minuten backen. Auskühlen lassen. Wenn ihr möchtet, könnt ihr die Lebkuchen-Kekse seitlich in weiße Kuvertüre tunken – so wie ich es gemacht habe. Viel Spaß beim Nachbacken!
- Zitronenküsse
Entdeckt die winterliche Vielseitigkeit von Zitrone in meiner Weihnachtsbäckerei. Die Kombination mit herzhaftem Dinkelmehl verleiht den Keksen eine besondere Note, die ich persönlich sehr schätze. Diese einfache und dennoch herrlich erfrischende Verbindung eröffnet neue Geschmackswelten, die nicht nur im Sommer, sondern auch in der winterlichen Backstube bestens zur Geltung kommen. Zutaten: 150 g Dinkelmehl 100 g Butter 50 g Staubzucker 40 g gemahlene Mandeln 1 Eigelb 1 Prise Salz geriebene Schale 1 Biozitrone Zubereitung: Die Zutaten zu einem Teig verkneten und für ca. 20 Minuten kühlen. Danach Kugeln formen (ich hatte ca. 10 g pro Kugel - dann werden es insgesamt 37 Stück) und mit der Rückseite eines kleinen Kochlöffels oder Sushi Stäbchens eine Mulde eindrücken. Bei 180 °C Heißluft zwischen 12-14 Minuten backen und abkühlen lassen. Dekoration: Lemon Curd Staubzucker frisch geriebene Zitronenschale einer Biozitrone Die Kekse mit Staubzucker bestreuen und mit leicht erwärmtem Lemon Curd füllen, als Extrakick frisch geriebene Zitronenschale darüber streuen. TIPP: Die Kekse einen Tag am Blech antrocknen lassen, dann erst in die Keksdose geben. Kühl lagern! Unbezahlte Werbung
- Baiser-Tannenbäume
In der Vorweihnachtszeit macht das Backen besonders viel Spaß – vor allem, wenn man es zusammen mit der Familie macht. Diese hübschen Baiser-Tannenbäume sind bei uns ein echtes Gemeinschaftswerk geworden. Meine kleine Tochter war fleißig mit dabei und hat mit Begeisterung das weihnachtliche Streudekor auf die Bäumchen aufgetragen. Es war wunderschön zu sehen, wie viel Freude sie daran hatte, die kleinen Kunstwerke zu verzieren. Hier ist das Rezept, das wir gemeinsam ausprobiert haben: Zutaten: 2 Eiweiß 100 g Kristallzucker 1 Packung Vanillezucker Grüne Lebensmittelfarbe Weihnachtliches Streudekor Zubereitung: Das Eiweiß in der Küchenmaschine auf höchster Stufe steif schlagen. Nach und nach den Kristallzucker und den Vanillezucker einrieseln lassen und dabei weiter auf höchster Stufe schlagen, bis sich der Zucker vollständig gelöst hat. Den Eischnee mit grüner Lebensmittelfarbe einfärben. Die grüne Baiser-Masse in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech kleine Tannenbäume in drei Etagen aufspritzen. Die Tannenbäume mit weihnachtlichem Streudekor verzieren – bei uns hat meine Tochter diesen Part übernommen und mit viel Liebe die Bäumchen dekoriert. Im vorgeheizten Backofen bei 100 °C (Ober-/Unterhitze) für 75 Minuten trocknen lassen. Die gemeinsame Zeit in der Küche hat das Backen dieser Baiser-Tannenbäume für uns zu einem besonderen Erlebnis gemacht. Vielleicht ist es ja auch etwas, das ihr mit euren Kindern ausprobieren möchtet. Viel Freude dabei und eine wunderbare Vorweihnachtszeit!
- Kürbiskuchen
Ich liebe Kürbisse – egal ob als herbstliche Dekoration, in herzhaften Gerichten oder, wie hier, in einer süßen Variante als Kuchen. Mein absoluter Favorit unter den Speisekürbissen ist der Butternusskürbis. Er hat eine herrlich nussige Note und ist sowohl in pikanten Gerichten als auch in Desserts vielseitig einsetzbar. In diesen Kuchen bringt er eine wunderbare Saftigkeit in den Teig, und zusammen mit Marillenmarmelade und Schokoglasur wird daraus ein perfekter Herbstgenuss. Die kleinen Kürbisse aus Fondant habe ich übrigens mit meiner Tochter zusammen gemacht – das hat uns beiden sehr viel Spaß gemacht! Zutaten: 400 g Zucker 400 g Mehl 400 g geriebener Butternusskürbis 250 ml Eierlikör 130 g geriebene Nüsse 125 ml neutrales Öl 4 Eier 1 EL Backpulver Vanille und Zimt nach Geschmack 1 Prise Salz Marillenmarmelade Schokoglasur Zubereitung: Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Eier mit dem Zucker, Vanille, Zimt und einer Prise Salz schaumig schlagen. Das Öl und den Eierlikör langsam unter die Eimasse rühren. Mehl, Backpulver und die geriebenen Nüsse hinzufügen und gut einrühren. Zum Schluss den geriebenen Kürbis vorsichtig unterheben. Den Teig gleichmäßig auf das vorbereitete Backblech streichen und etwa 30 Minuten backen. Den Kuchen nach dem Backen vollständig auskühlen lassen. Den ausgekühlten Kuchen nach Belieben mit Marillenmarmelade bestreichen und mit Schokoglasur überziehen. Alternativ könnt ihr den Kuchen in zwei Hälften teilen, mit Marmelade füllen, wieder zusammensetzen, die Oberseite mit Marmelade bestreichen und dann die Schokoglasur darüber geben. Viel Spaß beim Backen und Genießen!
- Weiße Schokoladecreme
Ihr habt es euch gewünscht, und hier ist es endlich: Mein Rezept für eine herrlich cremige weiße Schokoladecreme! Der Sommer legt diese Woche bei uns noch einmal richtig los, und was gibt es Besseres, als ein leichtes, erfrischendes Dessert, das nicht nur unglaublich lecker ist, sondern auch ganz einfach in der Zubereitung? Dieses Dessert ist ein Traum für alle Naschkatzen – es besteht aus feinster Callebaut-Kuvertüre, Schlagobers, Mascarpone und Naturjoghurt. Das Beste daran: Es lässt sich hervorragend im Voraus zubereiten, sodass ihr es genießen könnt, wenn eure Gäste kommen oder wenn ihr euch einfach mal etwas Gutes tun wollt. Ob zum Grillabend, als süßer Abschluss eines Sommerdinners oder einfach nur, um sich selbst zu verwöhnen – diese weiße Schokoladecreme wird euch und eure Liebsten begeistern. Probiert es aus und lasst mich gerne wissen, wie es euch geschmeckt hat! Zutaten: 150 g weiße Kuvertüre (gehackt oder Linsen) 100 g Schlagobers 250 g Mascarpone 100 g Naturjoghurt Zubereitung: Schlagobers in einem Topf zum Kochen bringen, vom Herd nehmen und die Kuvertüre darin auflösen. So lange rühren bis die Schokolade sich komplett aufgelöst hat. Danach für ca. 5 Minuten abkühlen lassen. Mascarpone und Joghurt miteinander glatt rühren. Die lauwarme Kuvertüre-Mischung einrühren und sofort in Dessertgläser verteilen und kühl stellen. Topping: eine Handvoll Beeren eurer Wahl 1 EL Vanillezucker 1 EL Rum (optional) 1 EL Vanillepuddingpulver Beeren mit Vanillezucker und Rum aufkochen, bei Bedarf pürieren. Puddingpulver einrühren und die Masse eindicken lassen. Abkühlen und auf die Dessertgläser verteilen.
- Käsekuchen
Manchmal braucht es keinen Anlass, um sich selbst oder seine Liebsten mit einem besonderen Kuchen zu verwöhnen. Dieser Käsekuchen ist nicht nur geschmacklich ein Highlight, sondern besticht auch durch seine optisch ansprechende Marmorierung, die durch Lemon Curd und Granatapfelpaste entsteht. Ganz ohne künstliche Farbstoffe zaubern diese beiden Zutaten einen dezenten, aber eleganten Effekt auf den Kuchen, der Lust auf den ersten Bissen macht. Und das Beste: Der Kuchen lässt sich nach Belieben dekorieren, sodass ihr eure Kreativität voll ausleben könnt. Zutaten: 1000 g Magertopfen 250 g extrafeiner Backzucker 100 g Butter 6 Eier 2 EL Speisestärke 2 EL glattes Mehl 1 EL Vanillezucker Saft einer Limette 1 EL Lemon Curd 1 EL Granatapfelpaste Alle Zutaten sollten Zimmertemperatur haben. Zubereitung : Den Backofen auf 170 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Eier trennen und das Eiweiß zu steifem Schnee schlagen. Die weiche Butter mit dem Zucker, Vanillezucker, Limettensaft und den Eigelben so lange rühren, bis die Masse cremig ist. Den Topfen, das Mehl und die Speisestärke langsam unter die Butter-Zucker-Mischung rühren. Zum Schluss den Eischnee vorsichtig unterheben. Den Teig halbieren. In eine Hälfte 1 EL Lemon Curd, in die andere Hälfte 1 EL Granatapfelpaste einrühren. Ich habe mich bewusst gegen künstliche Lebensmittelfarben entschieden; der Effekt ist zwar dezent, aber durch die zusätzlichen Aromen wird der Geschmack zu einem wahren Genuss. Den Teig abwechselnd in eine 24 cm Springform füllen und ca. 70-75 Minuten backen. Den Kuchen bei leicht geöffneter Backofentür auskühlen lassen. Anschließend im Kühlschrank vollständig durchkühlen lassen. Jetzt könnt ihr den Kuchen nach Lust und Laune dekorieren. Ob mit frischen Früchten, essbaren Blumen oder einem Hauch Puderzucker – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Viel Spaß beim Backen und Genießen!
- AFBA 2024
Auch in diesem Jahr habe ich meine liebsten Kreationen beim Austrian Foodblog Award (AFBA) eingereicht und möchte euch hier nochmal einen kleinen Einblick in meine Beiträge geben. In fünf verschiedenen Kategorien habe ich vier meiner Rezepte und meinen Rezept-Blog nominiert, um die Vielfalt und Kreativität meiner Küche unter Beweis zu stellen. Die Teilnahme am AFBA ist immer wieder eine spannende Herausforderung und eine großartige Möglichkeit, meine Leidenschaft für das Backen mit anderen zu teilen. Ich freue mich, euch meine Einreichungen vorzustellen und hoffe, dass sie euch genauso inspirieren wie mich! BACKEN MIT LIEBE mit FINI’S FEINSTES Rezept: https://www.heicake.com/post/schwarzwälder-kirsch-cupcakes AFBA: https://2024.afba.at/browse/categories/7615/entries/146679 MEIN ERFOLGSREZEPT mit VOLKSBANK Rezept: https://www.heicake.com/post/burger-brötchen-1 AFBA: https://2024.afba.at/browse/categories/7612/entries/146540 CUCINA ITALIANA mit CONTE deCESARE Rezept: https://www.heicake.com/post/panna-cotta-mit-himbeer-balsamessig-gelee AFBA: https://2024.afba.at/browse/categories/7617/entries/146867 HAPPY LUNCHBOX mit SCHÄRDINGER Rezept: https://www.heicake.com/post/palatschinken-picknick-spieße AFBA: https://2024.afba.at/browse/categories/7618/entries/146931 BLOG DES JAHRES mit RIESS HeiCake: https://www.heicake.com/blog AFBA: https://2024.afba.at/browse/categories/7616/entries/146767 Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr mir die Daumen drückt und mich auf diesem aufregenden Weg unterstützt! Euer Feedback und eure Unterstützung bedeuten mir viel und motivieren mich, weiterhin mit Leidenschaft und Kreativität an meinen Rezepten zu arbeiten. Ein großes Dankeschön an alle, die mich bisher begleitet haben und an alle, die mich auf dieser Reise unterstützen. unbezahlte Werbung
- Schoko-Panna-Cotta
Ich bin momentan total verliebt in Desserts im Glas – sie sind einfach perfekt für diese heißen Sommertage. Der große Vorteil: Der Backofen bleibt aus, und die Leckereien lassen sich super einfach vorbereiten. Nach den letzten sehr klassischen Panna Cotta Rezepten gibt es heute eine schokoladige Variante, die meine Kinder als echte Schokotiger lieben. Aber ehrlich gesagt, ich kann dieser Version auch nicht widerstehen. Getoppt mit frischen Granatapfelkernen schmeckt sie einfach himmlisch! Zutaten: 250 g Schlagobers 80 g dunkle Kuvertüre gehackt oder Linsen 1,5 Blatt Gelatineblätter 1 EL braunen Zucker 1 Prise Salz 1 TL Vanillepaste Zubereitung: Gelatineblätter im kalten Wasser einweichen Schlagobers mit Zucker, Salz und Vanillepaste unter rühren aufkochen lassen Vom Herd nehmen und die Schokolade einrühren, bis sie komplett geschmolzen ist Gelatine gut ausdrücken und in die Flüssigkeit rühren Flüssigkeit in Gläser eurer Wahl verteilen und für mindestens 30 Minuten bei Zimmertemperatur abkühlen lassen Danach mindestens 3 Stunden kalt stellen, bis die Panna Cotta komplett geliert ist Toppen könnt ihr eure Panna Cotta mit frischen Früchten oder eingekochten Früchten, ganz nach eurem persönlichen Geschmack.
- Burger Brötchen
Für den heurigen AFBA reiche ich in der Kategorie "Mein Erfolgsrezept" unsere Lieblings-Burgerbrötchen ein. Dieses Rezept ist bei uns zuhause der absolute Hit. Meine Kinder sind begeistert und wünschen sich bei jedem Grillabend immer wieder „Mama, bitte deine Burger!“. Am meisten freut es mich, dass ich damit sogar meinen Mann überzeugen konnte. Er war ursprünglich kein großer Burger-Fan, aber seit ich diese Brötchen backe, liebt er sie über alles. Auch meine Instagram-Community hat sich dieses Rezept vielfach gewünscht und fleißig nachgebacken, was mich natürlich besonders freut. Deshalb ist dieses Rezept für mich zu einem echten Erfolg geworden und hat sich als fester Bestandteil unserer Familienküche etabliert. Zutaten: 500 g Weizenmehl (universal) 1 Pkg. Trockengerm/hefe 3 TL Kristallzucker 1 TL Salz 300 ml Milch 45 g Butter 1 Ei (M) Zum Bestreichen und Bestreuen: 1 Ei verquirlt (zimmerwarm) Sesam Zubereitung: Die Milch mit der Butter leicht erwärmen - Butter muss geschmolzen sein. Danach das Ei hinzufügen und gut verquirlen. Die trockenen Zutaten (Mehl, Germ, Zucker, Salz) vermischen, danach die Eiermilch hinzufügen und mit der Küchenmaschine zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig an einem warmen Ort für 45 Minuten gehen lassen. Danach nochmals verkneten und ca. 90 g Portionen auswiegen und zu Kugeln schleifen. Diese für 30 Minuten gehen lassen. Die Brötchen mit dem verquirlten Ei bestreichen und mit Sesam bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Heißluft für ca. 20 Minuten backen.
- "Schwarzwälder Kirsch"-Cupcakes
Heute möchte ich ein besonderes Rezept teilen: Schwarzwälder Kirsch Cupcakes, die ich zusammen mit meiner kleinen Tochter zum Vatertag gebacken habe. Sie hat sehr fleißig geholfen, und gemeinsam haben wir diese köstlichen Muffins mit Schokolade, Walnüssen und saftigen Kirschen kreiert. Abgerundet werden sie mit einer dunklen Ganache und einer luftigen Mascarpone-Creme. Ideal für den Kaffeetisch oder als süße Überraschung zwischendurch. Viel Spaß beim Nachbacken! Zutaten: Muffins: 1 Glas Weichseln ohne Zuckerzusatz (330 g) + 2 EL vom Saft 4 Eier 100 g Zucker 75 g glattes Mehl 4 EL geriebene Walnüsse 2 EL Schokoraspeln 2 EL Kakaopulver 1 TL Backpulver 1 TL Vanillezucker 1 TL Zitronensaft 1 Prise Salz Ganache: 150 g dunkle Kuvertüre 100 ml Schlagobers Dekor: 250 g Mascarpone 30 g Schlagobers 10 g Staubzucker 1 TL Vanillezucker frische Kirschen Schokoraspeln Zubereitung: Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Das Muffinbackblech (12er Form) vorbereiten - in jede Mulde jeweils ein paar ungekochte Reiskörner und ein Muffinförmchen geben. Die Eier trennen. Eiklar mit dem Zitronensaft und dem Salz steif schlagen. Dotter mit dem Zucker, dem Vanillezucker und 2 EL des Weichselsaftes richtig cremig aufschlagen. Das Mehl mit dem Kakao und Backpulver über die Dottermasse sieben und mit dem Eischnee, Walnüssen und den Schokoraspeln unterheben. Die Hälfte der Masse in die Förmchen füllen, die abgetropften Weichseln auf die Muffins aufteilen und mit der übrigen Masse bedecken. Im Ofen für ca. 25 Minuten backen. Auskühlen lassen. Die Kuvertüre klein hacken und in eine Schüssel geben. Schlagobers aufkochen, über die Kuvertüre gießen und glatt rühren. Abkühlen lassen bis sie streichfähig ist. Die Ganache auf die Muffins streichen und fest werden lassen. Mascarpone mit dem flüssigen Schlagobers und dem gesiebten Staubzucker kurz glatt rühren. Auf die Muffins aufspritzen und mit jeweils einer Kirsche und Schokoraspeln garnieren.












