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  • Kokos-Mango-Torte

    Kokos-Mango Torte Die Mango-Kokos-Torte ist ein Rezept, das für mich etwas ganz Besonderes ist. Entstanden im Mai 2020, fand es 2021 seinen Weg ins Tortenmagazin der „Kleine Zeitung“ – und erschien dort sogar auf der Titelseite. Darüber habe ich mich natürlich sehr gefreut, denn die Kombination aus frischer Mango und Kokos bringt für mich jedes Mal ein Stück Sommer auf den Teller. Bis heute ist diese Torte bei mir ein beliebter Klassiker. Und damit ihr diesen Genuss auch erleben könnt, gibt es das Rezept heute hier auf meinem Blog. Zutaten für das Kokosbiskuit: 6 Eier 150 g Zucker 120 g Kokosraspel 100 g Mehl 3 EL Wasser 1 Prise Salz Zutaten für die Creme: Mangowürfel von einer reifen Mango 500 g Naturjoghurt (1%) 300 g Magertopfen 100 g Staubzucker 1 TL Vanillepaste oder 1 Pkg. Vanillezucker 7 Blatt Gelatine 1 Schuss Rum Etwas Zitronensaft Zutaten für den Fruchtspiegel: 1 Glas Mangopüree (oder aus einer frischen Mango selbst erstellen) 1 Glas Mangosaft (ca. 250 ml) 4 Blatt Gelatine Zutaten für die Dekoration: Weiße Schokolade Raffaello-Kugeln Kokosraspel Blüten, Melisse frische Mango Zubereitung Kokosbiskuit: Eier mit dem Wasser schaumig aufschlagen. Den Zucker und eine Prise Salz einrieseln lassen und weitere 5 Minuten schlagen. Gesiebtes Mehl und Kokosraspel vorsichtig unterheben. Den Teig in einen vorbereiteten Tortenring (Durchmesser 26 cm) geben und im vorgeheizten Ofen bei 180°C (Ober-/Unterhitze) ca. 30 Minuten backen. Den Boden vollständig auskühlen lassen. Creme: Naturjoghurt, Magertopfen, Staubzucker und Vanillepaste/-zucker gut miteinander verrühren. Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Anschließend in einem Schuss heißen Rum und Zitronensaft auflösen. Die Gelatine unter die Joghurt-Creme rühren. Den abgekühlten Tortenboden mit 4 EL Mangopüree bestreichen und die frischen Mangowürfel darauf verteilen. Die Creme über die Mangowürfel im Tortenring geben und die Torte im Kühlschrank fest werden lassen. Fruchtspiegel: Das restliche Mangopüree mit Mangosaft aufkochen. Die eingeweichten 4 Blatt Gelatine darin auflösen und kurz abkühlen lassen. Den Fruchtspiegel vorsichtig über einen Löffel auf die fest gewordene Creme gießen. Die Torte erneut kühlen, bis der Fruchtspiegel fest ist. Dekoration: Die Torte nach Belieben mit weißer Schokolade, Raffaello-Kugeln, Kokosraspeln, Blüten und Melisse dekorieren.

  • Spiegeleicupcakes

    Für die bevorstehenden Ostertage habe ich ein wirklich einfaches, aber köstliches Rezept für euch.  Der lockere Teig, das zarte Mascarpone-Topping und die fruchtige Marille harmonieren perfekt miteinander.  Meine Familie und auch andere Testesser waren sowohl von der Optik als auch vom Geschmack begeistert. Probiert es gerne aus! Zutaten für die Muffins (12 Stück): 200 g Mehl 150 g Feinkristallzucker 150 ml neutrales Öl 50 ml Milch 35 g Schokotröpfchen 10 g Backpulver 4 Eier 1 Pkg Bourbon-Vanillezucker Zubereitung: Den Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Zucker, Vanillezucker, Eier, Milch und Öl in einer Küchenmaschine sehr schaumig rühren. Das gesiebte Mehl, Backpulver und die Schokotröpfchen vorsichtig unterrühren. Ein Muffinbackblech vorbereiten: In jede Mulde ein paar Reiskörner streuen, dann die Muffinförmchen daraufstellen. Den Teig gleichmäßig auf die 12 Förmchen aufteilen. Die Muffins etwa 18 Minuten backen. Anschließend auskühlen lassen. Zutaten für das Topping: 500 g Mascarpone 50 g flüssiges Schlagobers 30 g Staubzucker Abrieb einer Bio-Zitrone Dekoration: 1 kleine Dose eingelegte Marillen Gehackte Pistazien Melisseblätter Zubereitung des Toppings: Mascarpone, Schlagobers, Staubzucker und Zitronenabrieb kurz mixen, bis eine glatte Masse entsteht. Die Masse in einen Spritzbeutel mit glatter Tülle füllen. Das Topping auf die ausgekühlten Muffins aufspritzen. Jeden Muffin mit einer halben Marille dekorieren. Nach Belieben mit gehackten Pistazien und Melisseblättern verzieren. Tipp:  Durch die Reiskörner unter den Förmchen bleiben die Muffins trocken und fettfrei. Viel Freude beim Nachbacken!

  • Osterhasenkuchen

    Dieser Osterhasenkuchen ist eine besondere Leckerei, die nicht nur geschmacklich durch drei verschiedene Geschmacksrichtungen, sondern auch optisch durchaus überzeugt. Denn im Inneren dieses Kuchens steckt eine kleine Überraschung: zarte Schokoteighasen, die auf einem dezent grünen Pistazienteig stehen. Die Kombination aus Schokolade, Vanille und Pistazien sorgt für einen feinen Geschmack und macht den Kuchen perfekt für die Osterzeit. Viel Spaß beim Nachbacken! Rezept: Schokomasse für die Osterhasen 60 g glattes Mehl 1 KL Backpulver 20 g Backkakao 60 g Zucker 1 Pkg. Bourbon-Vanillezucker 2 Eier 2 EL neutrales Speiseöl Zubereitung: Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Mehl, Backpulver und Kakao vermischen und in eine Schüssel sieben. Die restlichen Zutaten hinzufügen und mit der Küchenmaschine kurz zu einer glatten Masse verrühren. Einen Backrahmen (ca. 24 x 24 cm) auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech stellen, die Masse einfüllen und glatt streichen. Für 8 Minuten backen. Nach dem Erkalten mit einem Keksausstecher Hasen ausstechen und zur Seite legen. Sandmasse 200 g Butter (zimmerwarm) 150 g Staubzucker 1 Pkg. Bourbon-Vanillezucker 1 Prise Salz Abrieb einer Bio-Zitrone 3 Eier (zimmerwarm) 230 g glattes Mehl 3 KL Backpulver 2 EL Eierlikör 2 EL Pistazienpaste 2 EL gehackte Pistazien Zubereitung: Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Kastenform (25 cm) mit Butter ausstreichen und mit Mehl bestäuben. Butter, Staubzucker, Vanillezucker, Zitronenabrieb und Salz gut aufschlagen. Die Eier einzeln einrühren und die Masse dick schaumig aufschlagen. Mehl mit Backpulver mischen und zusammen mit dem Eierlikör unter die Masse heben. Ein Drittel des Teiges in eine separate Schüssel geben und gut mit der Pistazienpaste sowie den gehackten Pistazien vermengen. Die grüne Pistazienmasse in die Kastenform füllen. Anschließend die ausgestochenen Schokohasen eng aneinander gereiht in die Form setzen. Die restliche helle Masse vorsichtig einfüllen, sodass die Hasen vollständig bedeckt sind. Den Kuchen ca. 40 Minuten backen (Stäbchenprobe machen!). Dekor 200 g Mascarpone 4 EL Schlagobers 1 EL Staubzucker Saft einer halben Bio-Zitrone Außerdem: 100 g Marzipanrohmasse Orange Lebensmittelfarbe Frischer Rosmarin und Melisse Kuchenreste vom dunklen Teig Gehackte Pistazien Zubereitung: Mascarpone, Schlagobers, Staubzucker und Zitronensaft kurz mit dem Mixer verrühren. Die Masse in einen Spritzsack mit gezackter Tülle füllen. Die Creme nach Belieben auf den erkalteten Kuchen aufdressieren. Mit selbst modellierten Marzipankarotten, zerbröselten Kuchenresten, gehackten Pistazien und Melisse dekorieren.

  • Glutenfreier Schokokuchen

    Eine herzige Idee für den Valentinstag Heute habe ich eine glutenfreie Backidee für euch, die nicht nur optisch überzeugt, sondern auch geschmacklich ein Highlight ist. Ein intensiver schokoladiger Genuss trifft auf fruchtige Mango und frische Erbsensprossen – und das alles in Herzform. Klingt perfekt für den Valentinstag, oder? Zutaten: 150 g Backzucker 150 g gemahlene Mandeln 100 g Butter (zimmerwarm) 80 g Zartbitterschokolade 30 g Backkakao 3 Eier (zimmerwarm) 1 TL Backpulver 1 Prise Salz Geriebene Tonkabohne oder Vanille Butter zum Einfetten Beliebige Marmelade Früchte nach Wahl (z. B. Mango) Zubereitung: Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen und die Backform einfetten. Zartbitterschokolade über einem Wasserbad schmelzen und leicht abkühlen lassen. Butter mit Zucker und Vanille gut schaumig schlagen. Eier trennen. Eigelbe nacheinander unter die Butter-Zucker-Masse rühren und die Masse 5 Minuten weiterschlagen. Anschließend die geschmolzene Schokolade einarbeiten. Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen. Abwechselnd mit Mandeln, Kakaopulver und Backpulver vorsichtig unter die Schokoladen-Eier-Masse heben. Den Teig in die vorbereitete Springform füllen und ca. 35–40 Minuten backen (Stäbchenprobe nicht vergessen). Nach dem Abkühlen den Kuchen nach Wunsch mit erwärmter Marmelade bestreichen und mit Früchten dekorieren. Alternativ mit Staubzucker bestreuen und eine Kugel Eis dazu servieren. Viel Freude beim Nachbacken!

  • Marmorkuchen

    Dieser Marmorkuchen ist nicht nur ein echter Klassiker, sondern auch das Ergebnis eines besonderen Backnachmittags mit meiner kleinen Tochter. Ihre Idee, einen „schwarz-weißen“ Topfenkuchen nachzubacken, den sie im Kindergarten gesehen hatte, stellte mich zunächst vor ein kleines Rätsel. Mein erster Gedanke war ein "Russischer Zupfkuchen" – ein völliger Irrtum! Doch schließlich fanden wir heraus, was sie meinte, und dieser köstliche Marmorkuchen war das Ergebnis. Der erste Geschmackstest gehörte natürlich meiner Tochter – und ihre Begeisterung war die schönste Bestätigung. Zutaten 400 g glattes Mehl 380 g Backzucker 250 g Butter (zimmerwarm) 125 ml Milch (lauwarm) 5 Eier (zimmerwarm) 4 EL Amaretto oder Milch 2 EL Backkakao 1 Pkg. Backpulver Tonkabohnenabrieb oder Vanille Zubereitung Vorbereitung: Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Gugelhupfform gründlich einfetten und bemehlen. Teig herstellen: Die zimmerwarme Butter mit Zucker und dem geriebenen Tonkabohnenabrieb (oder Vanille) für ca. 5 Minuten schaumig rühren. Danach die Eier einzeln hinzufügen und jedes Ei gut unterrühren. Milch und Mehl einarbeiten: Die lauwarme Milch langsam hinzufügen und weitere 5 Minuten schlagen. Anschließend das Mehl mit dem Backpulver darüber sieben und vorsichtig unterziehen, bis ein glatter Teig entsteht. Teig teilen und marmorieren: Zwei Drittel des Teigs in die vorbereitete Gugelhupfform füllen. Den Backkakao mit Amaretto (oder Milch) verrühren und unter den restlichen Teig einarbeiten. Die dunkle Masse auf die helle geben und mit einem Holzstäbchen (z. B. Sushi-Stäbchen) spiralförmig durchziehen, um die typische Marmorierung zu erzeugen. Backen: Den Kuchen für ca. 55 Minuten im vorgeheizten Ofen backen. Stäbchenprobe machen, um sicherzugehen, dass der Kuchen durchgebacken ist. Abkühlen lassen: Den fertigen Kuchen auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig abkühlen lassen, bevor er mit Staubzucker bestreut serviert wird. Gutes Gelingen und viel Freude beim Nachbacken!

  • Caramel Cupcakes

    Caramelträume in Cupcake-Form Vor ein paar Jahren habe ich dieses Rezept ausprobiert, und es war Liebe auf den ersten Bissen. Die Kombination aus saftigem Schokoladen-Biskuit, einer cremigen Salted-Caramel-Creme und einer Extraportion süßer Deko hat uns alle begeistert. Für alle, die Karamell lieben: Dieses Rezept ist ein Muss! Hier das Rezept für euch zum Nachbacken: Zutaten für den Schoko-Biskuitteig 2 Eier 1 ½ EL Zucker 1 EL Vanillepaste 1 Prise Salz 110 g Zartbitterschokolade (geschmolzen) 50 g Butter (zimmerwarm) 1 EL Speisestärke ½ EL glattes Mehl Zubereitung Eiweiß mit einer Prise Salz schaumig schlagen. Den Zucker nach und nach einrieseln lassen und steif schlagen. Die geschmolzene Schokolade, Butter und Eigelb miteinander verrühren, bis eine glatte Masse entsteht. Den Eischnee vorsichtig unter die Schokomasse heben, danach Mehl und Speisestärke unterheben. Den Teig in Förmchen füllen und im Muffinblech für ca. 13–15 Minuten bei 200 °C Heißluft (vorgeheizt) backen. Die Menge ergibt etwa 9 Cupcakes. Zutaten für die Creme 500 g Mascarpone 250 g Schlagobers/süße Sahne 1 EL Vanillepaste 2 EL Salted Caramel Creme 2 EL Staubzucker/Puderzucker Zubereitung Mascarpone mit 4 EL flüssiger Sahne, Vanillepaste, Salted Caramel Creme und gesiebtem Staubzucker glattrühren. Die restliche Sahne steif schlagen und unter die Mascarpone-Masse heben. Zusammenstellung und Deko In die ausgekühlten Muffins ein kleines Loch schneiden und mit einem Löffel Caramelcreme füllen. Den ausgeschnittenen „Deckel“ wieder daraufsetzen. Die Creme auf die Muffins spritzen und nach Belieben dekorieren – z. B. mit Snickers, gesalzenen Erdnüssen, Caramel-Waffeln oder zusätzlicher Salted Caramel Creme. Ein Dessert, das garantiert begeistert – ob zum Kaffee, als süßes Highlight für Gäste oder einfach zum Genießen. Viel Freude beim Nachbacken!

  • Der perfekte Hefeteig für süße Variationen

    Dieses Rezept für Hefeteig ist mittlerweile mein absoluter Liebling geworden! Ich habe diesen Teig schon für unseren Dreikönigskuchen, Zimtschnecken und auch für einen herrlichen Früchtehefezopf verwendet – und jetzt auch für diese Mohnknoten. Die Idee mit dem Eierlikör entstand aus der Not heraus, als mir an einem Backtag das Schlagobers fehlte. Ein Glücksfall, denn der Teig wurde dadurch noch weicher und aromatischer! Und die Tonkabohne, die in meiner Backstube längst ein fester Bestandteil ist, rundet das Ganze perfekt ab. Viel Freude beim Nachbacken! Zutaten Für den Hefeteig: 500 g glattes Mehl 1 Pkg. Trockenhefe 1 Prise Salz 50 g feiner Kristallzucker Geriebene Tonkabohne (oder Vanille) 1 Ei 200 ml Milch 100 ml Eierlikör (oder Schlagobers) 100 g zimmerwarme Butter geriebene Schale einer Bio-Zitrone (optional) Zum Bestreichen: 1 Dotter 1 EL Milch Für die Mohn-Füllung: 100 ml Milch 50 g Butter 120 g gemahlener Mohn 100 g Zucker 2 EL Marmelade Zubereitung: Mehl in eine Rührschüssel geben und mit der Hefe mischen. Anschließend alle trockenen Zutaten hinzufügen. Milch und Eierlikör leicht erwärmen, vom Herd nehmen und das Ei gut unterrühren. Die Eierlikör-Milch-Mischung und die zimmerwarme Butter zum Mehl geben. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort ca. 40 Minuten gehen lassen, bis er doppelt so hoch ist. Inzwischen die Mohnfüllung vorbereiten: Milch mit Butter in einem Topf erwärmen (Butter sollte nur schmelzen, nicht kochen). Mohn, Zucker und Marmelade dazugeben und gut durchrühren. Die Füllung abkühlen lassen. Den Teig zu einem Rechteck ausrollen und die Mohnfüllung darauf gleichmäßig verteilen. Den Teig einmal zusammenklappen und mit einem scharfen Messer in 2 cm dicke Streifen schneiden. Die Stränge verdrehen und zu Knoten formen. Tipp: Legt die Knoten in ein mit Butter bestrichenes Muffinblech oder auf ein mit Backpapier belegtes Blech. Die Knoten mit dem verquirlten Dotter-Milch-Gemisch bestreichen. Im vorgeheizten Backofen bei 170 °C (Heißluft) ca. 25 Minuten goldbraun backen. Nach dem Auskühlen können die Mohnknoten nach Belieben mit Puderzucker bestäubt, mit heißer Himbeermarmelade beträufelt oder mit einem Joghurt-Staubzucker-Guss glasiert werden. Gutes Gelingen und lasst es euch schmecken! Mohnknoten Früchtehefezopf Dreikönigskuchen Zimtschnecken

  • No-bake Dessert

    Auch wenn der Winter uns noch fest im Griff hat, kann ein Hauch von Sommer auf dem Teller die Stimmung auf jeden Fall heben. Dieses No-Bake-Dessert bringt mit seiner cremigen Mascarponefüllung, dem feinen Kokosgeschmack und frischen Früchten eine Extraportion Frische in den Alltag. Perfekt, um sich ein bisschen Sommerfeeling nach Hause zu holen – ganz ohne Backofen. Zutaten für 9 Stück: 200 g Mascarpone 30 g flüssiges Schlagobers 20 g Staubzucker Abrieb von 1/2 Bio-Zitrone Geriebene Tonkabohne (nach Geschmack) 18 Löffelbiskuits Milch (zum Tunken) Kokosraspeln (zum Wälzen) Frische Früchte (zum Dekorieren) Zubereitung Creme vorbereiten: Mascarpone, Schlagobers, Staubzucker, Zitronenabrieb und geriebene Tonkabohne in einer Schüssel kurz miteinander verrühren. Die Masse sollte cremig sein – nicht zu lange schlagen. Die fertige Creme in einen Spritzbeutel mit Bandtülle füllen. Löffelbiskuits füllen: Jeweils zwei Löffelbiskuits mit der Creme zusammensetzen. Biskuits veredeln: Die gefüllten Löffelbiskuits kurz in Milch tunken (ähnlich wie bei Tiramisu) und anschließend in Kokosraspeln wälzen. Dessert anrichten: Die fertigen Biskuits in Muffinförmchen legen und die restliche Creme dekorativ darauf spritzen. Dekorieren: Nach Belieben mit frischen Früchten wie Erdbeeren, Zitrone und Granatapfelkernen garnieren.

  • Silvester Cupcakes

    Zum Jahreswechsel habe ich ein einfaches und leckeres Rezept für euch: Schoko-Cupcakes mit Nougatcreme. Sie sind schnell gemacht, schmecken herrlich schokoladig und eignen sich perfekt, um das Jahr gemütlich ausklingen zu lassen. Viel Spaß beim Backen und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Zutaten und Zubereitung der Muffins: 70 g Zucker 90 ml Milch 50 ml neutrales Öl 1 Ei 1 Packung Vanillezucker 1 Prise Salz in der Küchenmaschine schaumig mixen, danach: 130 g glattes Mehl 30 g Backkakao 1 TL Backpulver darüber sieben und kurz unterrühren. Zum Schluss: 80 g Schokotröpfchen unterheben. Den Teig in ein Muffinblech mit 12 Muffinförmchen füllen und im vorgeheizten Backofen bei 180° C Ober-/Unterhitze für ca. 17 Minuten backen. Zutaten und Zubereitung der Nougatcreme: 250 g Mascarpone 100 g Nougatcreme eurer Wahl 4 EL flüssiges Schlagobers Alles zusammen in eine Schüssel geben und kurz verrühren. Die Creme in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und auf die kalten Muffins aufspritzen. Danach könnt ihr eure Cupcakes nach Lust und Laune dekorieren.

  • Essbare Glücksbringer

    Glücksbringer sind ein schöner Brauch, und warum nicht mal etwas Selbstgemachtes verschenken? In den letzten Jahren habe ich für meine Familie verschiedene essbare Glücksbringer zubereitet – von Cakesicles bis zu Cupcakes. Sie bringen nicht nur Freude, sondern auch ein Stück Glück ins neue Jahr. Es macht immer wieder Spaß, solche Leckereien zu backen und zu verschenken, vor allem, weil sie bei mir immer mit ganz viel Liebe gemacht sind. Ich möchte euch hier ein paar meiner Kreationen zeigen und hoffe, sie inspirieren euch zu eigenen Glücksbringer-Ideen.

  • Spekulatius Kugeln

    Heute gibt es ein Rezept, bei dem der Backofen mal Pause machen darf! Diese Spekulatius Kugeln sind schnell gemacht, sehen wunderschön aus und schmecken herrlich weihnachtlich. Probiert sie aus und lasst mich gerne wissen, wie sie euch schmecken – ich freue mich über euer Feedback! Zutaten: 150 g Spekulatiuskekse 100 g dunkle Schokolade (gehackt) 50 g Schlagobers/Sahne 30 g Staubzucker 12 g Backkakao 2 EL Himbeermarmelade 1 Prise Zimt Glitzerkakao zum Wälzen Pralinenförmchen Zubereitung: Die Spekulatius im Blitzhacker zerkleinern und mit Zimt, Staubzucker und Backkakao vermischen. Schlagobers/Sahne kurz aufkochen, die gehackte Schokolade gut einrühren. Kurz abkühlen lassen. Die Schokoladencreme und die Himbeermarmelade zu den trockenen Zutaten geben und alles gut vermengen. Aus der Masse kleine Kugeln formen, in Glitzerkakao wälzen und in Pralinenförmchen setzen. Fertig sind die festlichen Spekulatius Kugeln – ganz ohne Backen! Viel Freude beim Nachmachen!

  • Lebkuchen-Kekse

    Weihnachtliche Lebkuchen-Kekse aus Mürbteig Weihnachtszeit ist Kekszeit! Dieses Rezept für Lebkuchen-Kekse ist für mich eine schnelle und unkomplizierte Alternative zum klassischen Lebkuchenteig. Mit einem weihnachtlichen Prägenudelholz könnt ihr ein wunderschönes Muster auf die Kekse zaubern und ihnen so das gewisse Etwas verleihen. Die feine Kombination aus Mürbteig und Lebkuchengewürz passt perfekt in die Adventszeit und lässt sich nach Lust und Laune verzieren. Zutaten: 250 g Mehl 125 g kalte Butter 90 g Staubzucker 1 Ei 1 EL flüssiger Honig 1 EL Lebkuchengewürz (wer es intensiver mag - gerne mehr davon) Zubereitung: Alle Zutaten in eine Rührschüssel geben und mit der Küchenmaschine zu einem Teig vermengen. Mindestens für 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Backrohr auf 180 °C vorheizen. Den Teig ausrollen (3–4 mm) und die Oberfläche leicht mit Mehl bestäuben. Mit dem weihnachtlichen Prägenudelholz gleichmäßig über die Teigoberfläche rollen. Nun die Kekse ausstechen, auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und für ca. 8 Minuten backen. Auskühlen lassen. Wenn ihr möchtet, könnt ihr die Lebkuchen-Kekse seitlich in weiße Kuvertüre tunken – so wie ich es gemacht habe. Viel Spaß beim Nachbacken!

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