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72 Ergebnisse gefunden für „“

  • Glutenfreier Schokokuchen

    Eine herzige Idee für den Valentinstag Heute habe ich eine glutenfreie Backidee für euch, die nicht nur optisch überzeugt, sondern auch geschmacklich ein Highlight ist. Ein intensiver schokoladiger Genuss trifft auf fruchtige Mango und frische Erbsensprossen – und das alles in Herzform. Klingt perfekt für den Valentinstag, oder? Zutaten: 150 g Backzucker 150 g gemahlene Mandeln 100 g Butter (zimmerwarm) 80 g Zartbitterschokolade 30 g Backkakao 3 Eier (zimmerwarm) 1 TL Backpulver 1 Prise Salz Geriebene Tonkabohne oder Vanille Butter zum Einfetten Beliebige Marmelade Früchte nach Wahl (z. B. Mango) Zubereitung: Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen und die Backform einfetten. Zartbitterschokolade über einem Wasserbad schmelzen und leicht abkühlen lassen. Butter mit Zucker und Vanille gut schaumig schlagen. Eier trennen. Eigelbe nacheinander unter die Butter-Zucker-Masse rühren und die Masse 5 Minuten weiterschlagen. Anschließend die geschmolzene Schokolade einarbeiten. Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen. Abwechselnd mit Mandeln, Kakaopulver und Backpulver vorsichtig unter die Schokoladen-Eier-Masse heben. Den Teig in die vorbereitete Springform füllen und ca. 35–40 Minuten backen (Stäbchenprobe nicht vergessen). Nach dem Abkühlen den Kuchen nach Wunsch mit erwärmter Marmelade bestreichen und mit Früchten dekorieren. Alternativ mit Staubzucker bestreuen und eine Kugel Eis dazu servieren. Viel Freude beim Nachbacken!

  • Marmorkuchen

    Dieser Marmorkuchen ist nicht nur ein echter Klassiker, sondern auch das Ergebnis eines besonderen Backnachmittags mit meiner kleinen Tochter. Ihre Idee, einen „schwarz-weißen“ Topfenkuchen nachzubacken, den sie im Kindergarten gesehen hatte, stellte mich zunächst vor ein kleines Rätsel. Mein erster Gedanke war ein "Russischer Zupfkuchen" – ein völliger Irrtum! Doch schließlich fanden wir heraus, was sie meinte, und dieser köstliche Marmorkuchen war das Ergebnis. Der erste Geschmackstest gehörte natürlich meiner Tochter – und ihre Begeisterung war die schönste Bestätigung. Zutaten 400 g glattes Mehl 380 g Backzucker 250 g Butter (zimmerwarm) 125 ml Milch (lauwarm) 5 Eier (zimmerwarm) 4 EL Amaretto oder Milch 2 EL Backkakao 1 Pkg. Backpulver Tonkabohnenabrieb oder Vanille Zubereitung Vorbereitung: Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Gugelhupfform gründlich einfetten und bemehlen. Teig herstellen: Die zimmerwarme Butter mit Zucker und dem geriebenen Tonkabohnenabrieb (oder Vanille) für ca. 5 Minuten schaumig rühren. Danach die Eier einzeln hinzufügen und jedes Ei gut unterrühren. Milch und Mehl einarbeiten: Die lauwarme Milch langsam hinzufügen und weitere 5 Minuten schlagen. Anschließend das Mehl mit dem Backpulver darüber sieben und vorsichtig unterziehen, bis ein glatter Teig entsteht. Teig teilen und marmorieren: Zwei Drittel des Teigs in die vorbereitete Gugelhupfform füllen. Den Backkakao mit Amaretto (oder Milch) verrühren und unter den restlichen Teig einarbeiten. Die dunkle Masse auf die helle geben und mit einem Holzstäbchen (z. B. Sushi-Stäbchen) spiralförmig durchziehen, um die typische Marmorierung zu erzeugen. Backen: Den Kuchen für ca. 55 Minuten im vorgeheizten Ofen backen. Stäbchenprobe machen, um sicherzugehen, dass der Kuchen durchgebacken ist. Abkühlen lassen: Den fertigen Kuchen auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig abkühlen lassen, bevor er mit Staubzucker bestreut serviert wird. Gutes Gelingen und viel Freude beim Nachbacken!

  • Caramel Cupcakes

    Caramelträume in Cupcake-Form Vor ein paar Jahren habe ich dieses Rezept ausprobiert, und es war Liebe auf den ersten Bissen. Die Kombination aus saftigem Schokoladen-Biskuit, einer cremigen Salted-Caramel-Creme und einer Extraportion süßer Deko hat uns alle begeistert. Für alle, die Karamell lieben: Dieses Rezept ist ein Muss! Hier das Rezept für euch zum Nachbacken: Zutaten für den Schoko-Biskuitteig 2 Eier 1 ½ EL Zucker 1 EL Vanillepaste 1 Prise Salz 110 g Zartbitterschokolade (geschmolzen) 50 g Butter (zimmerwarm) 1 EL Speisestärke ½ EL glattes Mehl Zubereitung Eiweiß mit einer Prise Salz schaumig schlagen. Den Zucker nach und nach einrieseln lassen und steif schlagen. Die geschmolzene Schokolade, Butter und Eigelb miteinander verrühren, bis eine glatte Masse entsteht. Den Eischnee vorsichtig unter die Schokomasse heben, danach Mehl und Speisestärke unterheben. Den Teig in Förmchen füllen und im Muffinblech für ca. 13–15 Minuten bei 200 °C Heißluft (vorgeheizt) backen. Die Menge ergibt etwa 9 Cupcakes. Zutaten für die Creme 500 g Mascarpone 250 g Schlagobers/süße Sahne 1 EL Vanillepaste 2 EL Salted Caramel Creme 2 EL Staubzucker/Puderzucker Zubereitung Mascarpone mit 4 EL flüssiger Sahne, Vanillepaste, Salted Caramel Creme und gesiebtem Staubzucker glattrühren. Die restliche Sahne steif schlagen und unter die Mascarpone-Masse heben. Zusammenstellung und Deko In die ausgekühlten Muffins ein kleines Loch schneiden und mit einem Löffel Caramelcreme füllen. Den ausgeschnittenen „Deckel“ wieder daraufsetzen. Die Creme auf die Muffins spritzen und nach Belieben dekorieren – z. B. mit Snickers, gesalzenen Erdnüssen, Caramel-Waffeln oder zusätzlicher Salted Caramel Creme. Ein Dessert, das garantiert begeistert – ob zum Kaffee, als süßes Highlight für Gäste oder einfach zum Genießen. Viel Freude beim Nachbacken!

  • Der perfekte Hefeteig für süße Variationen

    Dieses Rezept für Hefeteig ist mittlerweile mein absoluter Liebling geworden! Ich habe diesen Teig schon für unseren Dreikönigskuchen, Zimtschnecken und auch für einen herrlichen Früchtehefezopf verwendet – und jetzt auch für diese Mohnknoten. Die Idee mit dem Eierlikör entstand aus der Not heraus, als mir an einem Backtag das Schlagobers fehlte. Ein Glücksfall, denn der Teig wurde dadurch noch weicher und aromatischer! Und die Tonkabohne, die in meiner Backstube längst ein fester Bestandteil ist, rundet das Ganze perfekt ab. Viel Freude beim Nachbacken! Zutaten Für den Hefeteig: 500 g glattes Mehl 1 Pkg. Trockenhefe 1 Prise Salz 50 g feiner Kristallzucker Geriebene Tonkabohne (oder Vanille) 1 Ei 200 ml Milch 100 ml Eierlikör (oder Schlagobers) 100 g zimmerwarme Butter geriebene Schale einer Bio-Zitrone (optional) Zum Bestreichen: 1 Dotter 1 EL Milch Für die Mohn-Füllung: 100 ml Milch 50 g Butter 120 g gemahlener Mohn 100 g Zucker 2 EL Marmelade Zubereitung: Mehl in eine Rührschüssel geben und mit der Hefe mischen. Anschließend alle trockenen Zutaten hinzufügen. Milch und Eierlikör leicht erwärmen, vom Herd nehmen und das Ei gut unterrühren. Die Eierlikör-Milch-Mischung und die zimmerwarme Butter zum Mehl geben. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort ca. 40 Minuten gehen lassen, bis er doppelt so hoch ist. Inzwischen die Mohnfüllung vorbereiten: Milch mit Butter in einem Topf erwärmen (Butter sollte nur schmelzen, nicht kochen). Mohn, Zucker und Marmelade dazugeben und gut durchrühren. Die Füllung abkühlen lassen. Den Teig zu einem Rechteck ausrollen und die Mohnfüllung darauf gleichmäßig verteilen. Den Teig einmal zusammenklappen und mit einem scharfen Messer in 2 cm dicke Streifen schneiden. Die Stränge verdrehen und zu Knoten formen. Tipp: Legt die Knoten in ein mit Butter bestrichenes Muffinblech oder auf ein mit Backpapier belegtes Blech. Die Knoten mit dem verquirlten Dotter-Milch-Gemisch bestreichen. Im vorgeheizten Backofen bei 170 °C (Heißluft) ca. 25 Minuten goldbraun backen. Nach dem Auskühlen können die Mohnknoten nach Belieben mit Puderzucker bestäubt, mit heißer Himbeermarmelade beträufelt oder mit einem Joghurt-Staubzucker-Guss glasiert werden. Gutes Gelingen und lasst es euch schmecken! Mohnknoten Früchtehefezopf Dreikönigskuchen Zimtschnecken

  • No-bake Dessert

    Auch wenn der Winter uns noch fest im Griff hat, kann ein Hauch von Sommer auf dem Teller die Stimmung auf jeden Fall heben. Dieses No-Bake-Dessert bringt mit seiner cremigen Mascarponefüllung, dem feinen Kokosgeschmack und frischen Früchten eine Extraportion Frische in den Alltag. Perfekt, um sich ein bisschen Sommerfeeling nach Hause zu holen – ganz ohne Backofen. Zutaten für 9 Stück: 200 g Mascarpone 30 g flüssiges Schlagobers 20 g Staubzucker Abrieb von 1/2 Bio-Zitrone Geriebene Tonkabohne (nach Geschmack) 18 Löffelbiskuits Milch (zum Tunken) Kokosraspeln (zum Wälzen) Frische Früchte (zum Dekorieren) Zubereitung Creme vorbereiten: Mascarpone, Schlagobers, Staubzucker, Zitronenabrieb und geriebene Tonkabohne in einer Schüssel kurz miteinander verrühren. Die Masse sollte cremig sein – nicht zu lange schlagen. Die fertige Creme in einen Spritzbeutel mit Bandtülle füllen. Löffelbiskuits füllen: Jeweils zwei Löffelbiskuits mit der Creme zusammensetzen. Biskuits veredeln: Die gefüllten Löffelbiskuits kurz in Milch tunken (ähnlich wie bei Tiramisu) und anschließend in Kokosraspeln wälzen. Dessert anrichten: Die fertigen Biskuits in Muffinförmchen legen und die restliche Creme dekorativ darauf spritzen. Dekorieren: Nach Belieben mit frischen Früchten wie Erdbeeren, Zitrone und Granatapfelkernen garnieren.

  • Silvester Cupcakes

    Zum Jahreswechsel habe ich ein einfaches und leckeres Rezept für euch: Schoko-Cupcakes mit Nougatcreme. Sie sind schnell gemacht, schmecken herrlich schokoladig und eignen sich perfekt, um das Jahr gemütlich ausklingen zu lassen. Viel Spaß beim Backen und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Zutaten und Zubereitung der Muffins: 70 g Zucker 90 ml Milch 50 ml neutrales Öl 1 Ei 1 Packung Vanillezucker 1 Prise Salz in der Küchenmaschine schaumig mixen, danach: 130 g glattes Mehl 30 g Backkakao 1 TL Backpulver darüber sieben und kurz unterrühren. Zum Schluss: 80 g Schokotröpfchen unterheben. Den Teig in ein Muffinblech mit 12 Muffinförmchen füllen und im vorgeheizten Backofen bei 180° C Ober-/Unterhitze für ca. 17 Minuten backen. Zutaten und Zubereitung der Nougatcreme: 250 g Mascarpone 100 g Nougatcreme eurer Wahl 4 EL flüssiges Schlagobers Alles zusammen in eine Schüssel geben und kurz verrühren. Die Creme in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und auf die kalten Muffins aufspritzen. Danach könnt ihr eure Cupcakes nach Lust und Laune dekorieren.

  • Essbare Glücksbringer

    Glücksbringer sind ein schöner Brauch, und warum nicht mal etwas Selbstgemachtes verschenken? In den letzten Jahren habe ich für meine Familie verschiedene essbare Glücksbringer zubereitet – von Cakesicles bis zu Cupcakes. Sie bringen nicht nur Freude, sondern auch ein Stück Glück ins neue Jahr. Es macht immer wieder Spaß, solche Leckereien zu backen und zu verschenken, vor allem, weil sie bei mir immer mit ganz viel Liebe gemacht sind. Ich möchte euch hier ein paar meiner Kreationen zeigen und hoffe, sie inspirieren euch zu eigenen Glücksbringer-Ideen.

  • Spekulatius Kugeln

    Heute gibt es ein Rezept, bei dem der Backofen mal Pause machen darf! Diese Spekulatius Kugeln sind schnell gemacht, sehen wunderschön aus und schmecken herrlich weihnachtlich. Probiert sie aus und lasst mich gerne wissen, wie sie euch schmecken – ich freue mich über euer Feedback! Zutaten: 150 g Spekulatiuskekse 100 g dunkle Schokolade (gehackt) 50 g Schlagobers/Sahne 30 g Staubzucker 12 g Backkakao 2 EL Himbeermarmelade 1 Prise Zimt Glitzerkakao zum Wälzen Pralinenförmchen Zubereitung: Die Spekulatius im Blitzhacker zerkleinern und mit Zimt, Staubzucker und Backkakao vermischen. Schlagobers/Sahne kurz aufkochen, die gehackte Schokolade gut einrühren. Kurz abkühlen lassen. Die Schokoladencreme und die Himbeermarmelade zu den trockenen Zutaten geben und alles gut vermengen. Aus der Masse kleine Kugeln formen, in Glitzerkakao wälzen und in Pralinenförmchen setzen. Fertig sind die festlichen Spekulatius Kugeln – ganz ohne Backen! Viel Freude beim Nachmachen!

  • Lebkuchen-Kekse

    Weihnachtliche Lebkuchen-Kekse aus Mürbteig Weihnachtszeit ist Kekszeit! Dieses Rezept für Lebkuchen-Kekse ist für mich eine schnelle und unkomplizierte Alternative zum klassischen Lebkuchenteig. Mit einem weihnachtlichen Prägenudelholz könnt ihr ein wunderschönes Muster auf die Kekse zaubern und ihnen so das gewisse Etwas verleihen. Die feine Kombination aus Mürbteig und Lebkuchengewürz passt perfekt in die Adventszeit und lässt sich nach Lust und Laune verzieren. Zutaten: 250 g Mehl 125 g kalte Butter 90 g Staubzucker 1 Ei 1 EL flüssiger Honig 1 EL Lebkuchengewürz (wer es intensiver mag - gerne mehr davon) Zubereitung: Alle Zutaten in eine Rührschüssel geben und mit der Küchenmaschine zu einem Teig vermengen. Mindestens für 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Backrohr auf 180 °C vorheizen. Den Teig ausrollen (3–4 mm) und die Oberfläche leicht mit Mehl bestäuben. Mit dem weihnachtlichen Prägenudelholz gleichmäßig über die Teigoberfläche rollen. Nun die Kekse ausstechen, auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und für ca. 8 Minuten backen. Auskühlen lassen. Wenn ihr möchtet, könnt ihr die Lebkuchen-Kekse seitlich in weiße Kuvertüre tunken – so wie ich es gemacht habe. Viel Spaß beim Nachbacken!

  • Zitronenküsse

    Entdeckt die winterliche Vielseitigkeit von Zitrone in meiner Weihnachtsbäckerei. Die Kombination mit herzhaftem Dinkelmehl verleiht den Keksen eine besondere Note, die ich persönlich sehr schätze. Diese einfache und dennoch herrlich erfrischende Verbindung eröffnet neue Geschmackswelten, die nicht nur im Sommer, sondern auch in der winterlichen Backstube bestens zur Geltung kommen. Zutaten: 150 g Dinkelmehl 100 g Butter 50 g Staubzucker 40 g gemahlene Mandeln 1 Eigelb 1 Prise Salz geriebene Schale 1 Biozitrone Zubereitung: Die Zutaten zu einem Teig verkneten und für ca. 20 Minuten kühlen. Danach Kugeln formen (ich hatte ca. 10 g pro Kugel - dann werden es insgesamt 37 Stück) und mit der Rückseite eines kleinen Kochlöffels oder Sushi Stäbchens eine Mulde eindrücken. Bei 180 °C Heißluft zwischen 12-14 Minuten backen und abkühlen lassen. Dekoration: Lemon Curd Staubzucker frisch geriebene Zitronenschale einer Biozitrone Die Kekse mit Staubzucker bestreuen und mit leicht erwärmtem Lemon Curd füllen, als Extrakick frisch geriebene Zitronenschale darüber streuen. TIPP: Die Kekse einen Tag am Blech antrocknen lassen, dann erst in die Keksdose geben. Kühl lagern! Unbezahlte Werbung

  • Baiser-Tannenbäume

    In der Vorweihnachtszeit macht das Backen besonders viel Spaß – vor allem, wenn man es zusammen mit der Familie macht. Diese hübschen Baiser-Tannenbäume sind bei uns ein echtes Gemeinschaftswerk geworden. Meine kleine Tochter war fleißig mit dabei und hat mit Begeisterung das weihnachtliche Streudekor auf die Bäumchen aufgetragen. Es war wunderschön zu sehen, wie viel Freude sie daran hatte, die kleinen Kunstwerke zu verzieren. Hier ist das Rezept, das wir gemeinsam ausprobiert haben: Zutaten: 2 Eiweiß 100 g Kristallzucker 1 Packung Vanillezucker Grüne Lebensmittelfarbe Weihnachtliches Streudekor Zubereitung: Das Eiweiß in der Küchenmaschine auf höchster Stufe steif schlagen. Nach und nach den Kristallzucker und den Vanillezucker einrieseln lassen und dabei weiter auf höchster Stufe schlagen, bis sich der Zucker vollständig gelöst hat. Den Eischnee mit grüner Lebensmittelfarbe einfärben. Die grüne Baiser-Masse in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech kleine Tannenbäume in drei Etagen aufspritzen. Die Tannenbäume mit weihnachtlichem Streudekor verzieren – bei uns hat meine Tochter diesen Part übernommen und mit viel Liebe die Bäumchen dekoriert. Im vorgeheizten Backofen bei 100 °C (Ober-/Unterhitze) für 75 Minuten trocknen lassen. Die gemeinsame Zeit in der Küche hat das Backen dieser Baiser-Tannenbäume für uns zu einem besonderen Erlebnis gemacht. Vielleicht ist es ja auch etwas, das ihr mit euren Kindern ausprobieren möchtet. Viel Freude dabei und eine wunderbare Vorweihnachtszeit!

  • Kürbiskuchen

    Ich liebe Kürbisse  – egal ob als herbstliche Dekoration, in herzhaften Gerichten oder, wie hier, in einer süßen Variante als Kuchen. Mein absoluter Favorit unter den Speisekürbissen ist der Butternusskürbis. Er hat eine herrlich nussige Note und ist sowohl in pikanten Gerichten als auch in Desserts vielseitig einsetzbar. In diesen Kuchen bringt er eine wunderbare Saftigkeit in den Teig, und zusammen mit Marillenmarmelade und Schokoglasur wird daraus ein perfekter Herbstgenuss. Die kleinen Kürbisse aus Fondant habe ich übrigens mit meiner Tochter zusammen gemacht – das hat uns beiden sehr viel Spaß gemacht! Zutaten: 400 g Zucker 400 g Mehl 400 g geriebener Butternusskürbis 250 ml Eierlikör 130 g geriebene Nüsse 125 ml neutrales Öl 4 Eier 1 EL Backpulver Vanille und Zimt nach Geschmack 1 Prise Salz Marillenmarmelade Schokoglasur Zubereitung: Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Eier mit dem Zucker, Vanille, Zimt und einer Prise Salz schaumig schlagen. Das Öl und den Eierlikör langsam unter die Eimasse rühren. Mehl, Backpulver und die geriebenen Nüsse hinzufügen und gut einrühren. Zum Schluss den geriebenen Kürbis vorsichtig unterheben. Den Teig gleichmäßig auf das vorbereitete Backblech streichen und etwa 30 Minuten backen. Den Kuchen nach dem Backen vollständig auskühlen lassen. Den ausgekühlten Kuchen nach Belieben mit Marillenmarmelade bestreichen und mit Schokoglasur überziehen. Alternativ könnt ihr den Kuchen in zwei Hälften teilen, mit Marmelade füllen, wieder zusammensetzen, die Oberseite mit Marmelade bestreichen und dann die Schokoglasur darüber geben. Viel Spaß beim Backen und Genießen!

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