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Heute teile ich ein einfaches Rezept für köstliche Ringe aus Puddingteig, die mit einer fruchtigen Marillenmarmelade gefüllt und mit Kuvertüre verziert werden. Zutaten: 250 g Margarine (zimmerwarm) 130 g Staubzucker 1 EL Vanillezucker 1 Prise Salz 300 g glattes Mehl 20 g Schokolade-Puddingpulver 5 EL Milch Marillenmarmelade zum Füllen Beliebige Kuvertüre zum Verzieren Zuckerdekor Zubereitung: Backofen auf 180 Grad Heißluft vorheizen. Margarine, Staubzucker, Vanillezucker und Salz richtig schaumig aufschlagen. Mehl mit Puddingpulver darüber sieben und mit der Milch kurz unterrühren. Fertige Masse in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und kleine Ringe aufspritzen. Ca. 10 Minuten backen. Ausgekühlte Ringe mit Marillenmarmelade zusammen setzen und mit Kuvertüre und Dekor verzieren. Ein Genuss für den Gaumen und das Auge – viel Spaß beim Nachbacken!

Entdeckt mein unkompliziertes Rezept für köstliche Mandelkringel – ein Genuss, der im Nu zubereitet ist. In meiner Küche wurde das Backen zu einem schönen Familienmoment, als meine kleine Tochter mir dann mit Freude beim Verzieren der Kringel zur Seite stand. Die Mischung aus gerösteten Mandeln, weicher Butter und einer Prise Vanille verleiht diesen Keksen eine einzigartige Geschmacksnote. Zutaten: 125 g gemahlene Mandeln 200 g weiche Butter 125 g Staubzucker 1 EL Vanillezucker 1 Msp. Salz 1 Ei 250 g Mehl 100 g Kuvertüre Zubereitung: Die Mandeln in einer beschichteten Pfanne leicht rösten und abkühlen lassen. Die Butter geschmeidig rühren. Nach und nach den gesiebten Staubzucker, Vanillezucker, Salz und Ei unterrühren. So lange rühren, bis die Masse cremig ist. Das Mehl sieben und mit den gerösteten Mandeln unter den Teig rühren. Den Backofen auf 180°C (Heißluft) vorheizen. Teig in einen Spritzbeutel mit Sterntülle geben und Kringel auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech spritzen. Die Kekse werden ca. 10 - 12 Minuten gebacken. Anschließend auskühlen lassen. Die Kringel in die erwärmte Kuvertüre tunken und mit beliebigem Dekor verzieren.

In meiner Backstube habe ich eine köstliche Abwandlung meiner beliebten Sacher Plätzchen kreiert – die Schwarzwälder Plätzchen. Der Grundteig bleibt unverändert: leicht zuzubereiten und auch perfekt für kleine Bäckerhände. Der Clou liegt jedoch in der Füllung und Dekoration. Statt der gewohnten Sacher-Füllung setze ich auf zarte weiße Kuvertüre und fruchtige Kirschmarmelade. Die Kombination aus süß und fruchtig macht diese Kekse zu einem unwiderstehlichen Genuss. Zutaten: 200 g glattes Mehl 25 g Backkakao 25 g Speisestärke 75 g Staubzucker 1 TL Backpulver 1 EL Vanillezucker 130 g kalte Butter 2 Eigelb 2 EL Milch Aus den angegebenen Zutaten einen Mürbteig zubereiten und für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank geben. Danach beliebige Formen ausstechen und bei 180 Grad Heißluft ca. 8-10 Minuten backen. Füllung und Dekoration: Kirschmarmelade weiße und dunkle Schokolade Die ausgekühlten Plätzchen werden mit erwärmter weißer Schokolade gefüllt und zusammen gesetzt. Die Löcher mit Kirschmarmelade füllen und ganz nach Lust und Laune mit den beiden Schokoladen dekorieren.

Selbstgemachte Linzer Kipferl – unverzichtbar in meiner Weihnachtsbäckerei! Diese köstlichen Weihnachtskekse sind leicht gemacht, mit einer zitronigen Note und einer leckeren Marillenmarmeladen-Füllung. Verziere sie nach Belieben mit Schokolade für das perfekte Weihnachtsgebäck. Hier ist das Rezept für deine genussvollen Weihnachtsmomente! Zutaten: 250 g Butter 100 g Staubzucker Abrieb einer Bio Zitrone 1 EL Vanillezucker 2 Eier 350 g glattes Mehl Marillenmarmelade temperierte Kuvertüre oder (wenns schneller gehen soll) fertige Schokoglasur Zubereitung: Ofen auf 180°C Heißluft vorheizen. Die zimmerwarme Butter, Staubzucker, Zitronenabrieb und Vanillezucker richtig schaumig rühren. Die Eier einzeln unterrühren. Danach das Mehl kurz einrühren bis alles vermengt ist. Die Masse in den Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und zügig kleine Kipferl auf das mit Backpapier ausgelegte Backblech spritzen. Die Kekse ca. 10 Minuten backen. Ausgekühlte Kekse mit Marillenmarmelade zusammen setzen und die Spitzen in Schokolade tunken. Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Nachbacken!

Weihnachten steht vor der Tür, und das bedeutet für mich, meine Lieblingsrezepte aus der Schublade zu holen. Dieses Jahr möchte ich euch mein persönliches Highlight präsentieren: Sacher-Plätzchen. Diese kleinen Leckerbissen sind nicht nur bei meiner Familie beliebt, sondern haben es sogar in das neueste Backmagazin der "Kleinen Zeitung" geschafft – eine große Freude, die ich gerne mit euch teilen möchte. Die Plätzchen bestehen aus einem schokoladigen Mürbteig, gefüllt mit aromatischer Marillenmarmelade. Das Besondere? Sie werden in Schokolade getunkt und mit ein paar Schokoblättchen dekoriert. Einfach, aber unwiderstehlich lecker. Freut euch auf ein unkompliziertes Rezept, das eure Weihnachtsbäckerei bereichern wird. Zutaten: 200 g glattes Mehl 25 g Backkakao 25 g Speisestärke 75 g Staubzucker 1 TL Backpulver 1 EL Vanillezucker 130 g kalte Butter 2 Eigelb 2 EL Milch Aus den angegebenen Zutaten einen Mürbteig zubereiten und für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank geben. Danach beliebige Formen ausstechen und bei 180 Grad Heißluft ca. 8-10 Minuten backen. Füllung und Dekoration: Marillenmarmelade Schokoglasur und Schokoblättchen Die ausgekühlten Plätzchen werden mit Marillenmarmelade gefüllt und zusammen gesetzt. Marmelade antrocknen lassen, eine Ecke zuerst in Schokolade und dann in die Schokoblättchen tunken. Viel Freude beim Backen und beim Genießen dieser köstlichen Sacher-Plätzchen!

Am 15.11. war der Tag des Gugelhupfs, und ich freue mich, meine Backkreationen mit euch zu teilen! In meiner Küche sind klassische Schokoladen-Gugelhupfe sowie fruchtige Variationen entstanden. Ob groß oder klein, jeder Gugelhupf hat seinen ganz eigenen Charme. Lasst euch von den Bildern inspirieren und vielleicht findet ihr euren neuen Lieblingskuchen!

Halloween-Zauber in der Küche! Für unsere alljährliche kleine Halloweenparty habe ich mein glutenfreies Marillen Schichtdessert herbstlich abgewandelt und eine köstliche Variante mit Zwetschken und Zimt gezaubert. Auf dem dritten Platz beim AFBA gelandet, zeigt dieses Dessert, wie kreativ und vielseitig es ist - perfekt auch für die herbstliche Jahreszeit. Egal, ob für ein gemütliches Abendessen oder als Highlight auf der Halloween-Party - dieses Dessert wird definitiv alle begeistern! Glutenfreier Biskuit: 2 Dotter 35 g Staubzucker 1 EL Vanillezucker dick schaumig schlagen 2 Eiklar 35 g Zucker 1 Prise Salz aufschlagen und unter die Dottermasse ziehen 100 g geriebene Mandeln 1 Packung Puddingpulver Vanille mischen und vorsichtig unterheben In die vorbereitete Form (32x19 cm) füllen und bei 180 Grad Heißluft (vorheizen) ca. 15 Minuten backen. Ausgekühlten Biskuit in (für eure Gläser) passende Stücke schneiden. Creme: 250 g Schlagobers (Sahne) 250 g Sauerrahm (Schmand) 250 g Joghurt 90 g Staubzucker gesiebt 1 EL Vanillezucker 1 Prise Zimt 3 EL Rum 2 Blatt Gelatine Schlagobers cremig schlagen (nicht fest), Zucker, Zimt und Vanille einrühren. Sauerrahm und Joghurt löffelweise dazu geben. Auf geringster Stufe kurz weiterschlagen. Gelatine in Wasser einweichen und den Rum aufkochen, vom Herd nehmen und die Gelatine darin auflösen. 5 EL der Creme zum Rum-Gelatinegemisch geben und kräftig unterrühren. Danach dieses zur restlichen Creme einrühren. Fruchtspiegel: 250 g Zwetschken (entkernt) 1 Blatt Gelatine 2 EL Rum 1 Prise Zimt Die vorbereiteten Zwetschken pürieren. Gelatine in Wasser einweichen und den Rum aufkochen lassen. Gelatine in Rum auflösen und zügig in das Zwetschken Püree einrühren. Danach mit Zimt würzen. Dekoration: temperierte Schokolade selbstgemachte Himbeerpralinen Nun alles abwechselnd in Gläser schichten. Zuerst Sauerrahm Creme, dann Biskuit und rund herum frische geschnittene Zwetschken reihen. Danach wieder Creme und Biskuit. Zum Abschluss das Zwetschken Püree darauf verteilen. Ich habe extra für die Kinder kleinere Gläser ohne Zwetschken gemacht und statt dem Fruchtpüree zerbröselte Oreo-Kekse verwendet. Für die Dekoration habe ich mit temperierter Schokolade gearbeitet und dazu auch selbstgemachte weiße Himbeerpralinen in Totenkopfform kreiert – die perfekte gruselige Note für mein Halloween-Dessert! Ich hoffe, mein Rezept inspiriert euch zu neuen kulinarischen Experimenten in der Herbst- bzw. Halloweenküche. Viel Spaß beim Ausprobieren und guten Appetit!

Obwohl ich kein großer Fan von gruseligen Dingen bin, liebe ich die kreativen Backmöglichkeiten dieser Jahreszeit! 🎃🎃🎃 Diesmal sind die Ergebnisse nicht nur geschmacklich süß, sondern auch optisch ganz und gar nicht gruselig, sondern richtig süß! Die Kürbis-Kekse sind die perfekte Leckerei für die nächste Halloween-Party, sei es für die Kinder oder auch für die Erwachsenen. Mit einem knusprigen Teig außen und einem Hauch von süßer Himbeermarmelade innen sind sie einfach perfekt für einen herbstlichen Genuss. Hier ist das einfache Rezept dazu: Zutaten für den 3:2:1 Mürbteig: 300 g Mehl 200 g kalte Butter (in Stücke geschnitten) 100 g Staubzucker 1 Ei 1 Pkg. Vanillezucker Zubereitung: Mehl und trockene Zutaten in einer Küchenmaschine vermengen. Die Butterstücke und das Ei hinzufügen und zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und für ca. 1 Stunde kühl stellen. Den Teig ausrollen und Kürbisformen ausstechen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad (Heißluft) etwa 10 Minuten backen bis sie goldbraun sind. Nach dem Auskühlen die "oberen" Kekse mit Staubzucker bestreuen und die "unteren" mit heißer Himbeermarmelade bestreichen. Die Kekse zusammensetzen. Ich habe diese Kürbis-Kekse bereits mit meinen Kindern gebacken, und sie waren ein Hit! Wenn auch ihr dieses Rezept ausprobiert, freue ich mich über eure Rückmeldungen.

Die Herbstzeit ist für viele von uns die schönste Jahreszeit. Die Blätter färben sich in warmen Tönen, die Luft wird kühler und die Tage werden kürzer. Es ist die Zeit der gemütlichen Abende, eingekuschelt in eine warme Decke, mit einer Tasse Tee in der Hand und einem köstlichen Stück Kuchen auf dem Teller. Für mich ist dieser Kuchen der Inbegriff von Herbstgenuss: Ein glutenfreier Maronikuchen, der die Herzen von Maroni-Liebhabern auf jeden Fall höherschlagen lässt. Zutaten: 4 Eier 150 g Butter (zimmerwarm) 140 g Backzucker 250 g Maronipüree (zimmerwarm) 80 g gemahlene Mandeln 2 EL Kakaopulver 1 Prise Salz Schokoladeglasur: 100 ml flüssiges Schlagobers 150 g flüssige Zartbitterkuvertüre Zubereitung: Backofen auf 180° O/U Hitze vorheizen. Eine längliche Kastenform mit Backpapier auslegen. Die Eier trennen und das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen. Die weiche Butter mit dem Zucker gut aufschlagen. Danach die Eigelb nacheinander dazu geben und weiter gut unterrühren. Maronipüree dazugeben und unterrühren. Geriebene Mandeln und den Kakao mischen und im Wechsel mit dem Eischnee unterheben. Die Masse in die vorbereitete Form füllen und glatt streichen. Den Kuchen ca. für 40-45 Minuten backen. Stäbchenprobe nicht vergessen! Für die Glasur das Schlagobers kurz aufkochen. Vom Herd nehmen, die Kuvertüre einrühren und zu dicklicher Konsistenz abkühlen lassen. Den abgekühlten Kuchen auf ein Kuchengitter stellen und glasieren. Wer es fruchtiger möchte, kann den Kuchen vor dem Glasieren noch mit erwärmter Marillenmarmelade bestreichen und dann glasieren. Genießt diesen herbstlichen Maronikuchen in vollen Zügen und lasst euch von seinem einzigartigen Geschmack verzaubern. Guten Appetit und eine gemütliche Herbstzeit!

Ich habe ein wunderbares Wochenende in Wien verbracht, und mein absolutes Highlight war die AFBA Preisverleihung im Gleisgarten. Ich war in drei Kategorien nominiert, und in der Kategorie "Sommerfrische Küche von Schärdinger" konnte ich den 3. Platz erreichen. Ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich mich darüber freue. Allein schon die Nominierung auf die Shortlist der einzelnen Kategorien war für mich ein wahr gewordener Traum - und jetzt noch ein Stockerlplatz dazu – einfach unglaublich. Die Freude, die ich in diesem Moment empfunden habe, ist einfach unbeschreiblich. Und ich glaube allein am Bild sieht man, wie überwältigt ich war und es noch immer bin. Diese Erfahrung hat mir nicht nur gezeigt, dass harte Arbeit und Hingabe Früchte tragen, sondern auch, wie wichtig es ist, von einer unterstützenden Community umgeben zu sein. Meine Familie, Freunde und meine treue Online-Gemeinschaft haben mich stets motiviert und inspiriert. Ohne ihre Unterstützung wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen. Herzlichen Glückwunsch auch allen anderen Gewinner*innen dieses Abends. Es waren so viele fantastische Rezepte dabei, hinter denen ganz tolle und inspirierende Menschen stehen. Auch wenn ich nur einen kleinen Teil davon persönlich kennenlernen durfte, so bin ich doch dankbar für jede Begegnung und jede Inspiration, die ich mitnehmen durfte. Fotocredit Katharina Schiffl

Liebe Apfelfans, heute habe ich für euch ein fantastisches Apfelkuchenrezept, das perfekt für das Backen mit Kindern geeignet ist. Meine Tochter und ich haben es bereits zusammen gebacken und natürlich auch verkostet. Gemeinsam könnt ihr mit euren Kindern die Äpfel schneiden, Marzipan zerpflücken, den Kuchen füllen und "on the top" Streusel verteilen. Probiert es gerne mit euren Kids aus! Zutaten: Teig: 300 g Mehl 150 g Butter 100 g Backzucker 1 EL Vanillezucker 1 Ei 2 EL Milch 1 EL geriebene Zitronenschale Füllung: Ca. 400 g würfelig geschnittene Äpfel 100 g Marzipan Saft 1/2 Zitrone 2 EL Zucker Ofen auf 180 Grad Heißluft vorheizen Zubereitung: Für den Teig aus den angegebenen Zutaten einen Mürbteig herstellen. Kalt stellen. Die Äpfel schälen und würfelig schneiden. Mit Zitronensaft und Zucker mischen. Das Marzipan zerpflücken und dazu geben. 2/3 des Teiges in eine gefettete Tarteform geben und den Boden einstechen. Die Füllung darauf verteilen und den restlichen Teig als Streusel darüber geben. Ca. 40 Minuten goldbraun backen. Gutes Gelingen und viel Spaß beim Nachbacken mit euren Kids! Hier geht es zum TikTok Video:

Die herbstliche Backsaison ist eröffnet, und dieses Mal möchte ich euch meine neueste Sachertorten-Kreation vorstellen. Kein Rezept diesmal, nur ein kleiner Einblick in meine herbstliche Tortendekoration. Die Freude in den Augen meiner Kinder, als sie diese süßen Marzipan-Igel und die herbstlichen Details entdeckten, war einfach unbezahlbar. Die Torte inklusive Dekoration wurde dann natürlich mit großer Begeisterung vernascht! Ich hoffe, euch mit dieser Inspiration für eure eigenen Herbstkreationen angesteckt zu haben. Bei Fragen oder Tipps stehe ich gerne zur Verfügung!